Gestern war es soweit: TBM Damen 3 traf sich motiviert und gut gelaunt, um in Planegg Volleyball-Magie zu versprühen – oder es zumindest zu versuchen.
Spiel 1: Gegen Planegg – Rückspiel mit Hindernissen
Der Start gegen Planegg war … nennen wir es mal “suboptimal”. Im ersten Satz fühlten wir uns wie in einem schlechten Traum: Abstimmungsfehler hier, ein bisschen Konzentrationsmangel da, und der Angriff? Eher ein nettes Anklopfen als ein richtiger Kracher. Der Satz ging verdient an Planegg. Aber hey, was soll’s, wir wollten ja eh erst mal warm werden!
Im zweiten Satz wurde endlich der Turbo gezündet – vor allem von Julia Kramer, die mit ihrer Aufschlagserie bewies, dass sie entweder besonders gut gefrühstückt hatte oder heimlich Superkräfte besitzt. 25:13 – eine Klatsche der besseren Art, diesmal für Planegg.
Leider kam dann der Rückfall in den “Hä?-Modus”. Satz 3 und 4 gingen flöten, und die Mannschaft wirkte ein bisschen so, als hätte sie noch nicht ganz realisiert, dass sie eigentlich auf dem Feld steht. Aber hey, man kann ja nicht immer glänzen.
Spiel 2: Gegen Lechrain – und plötzlich läuft’s wieder
Gegen Lechrain war dann alles anders. Die Köpfe waren frei, die Stimmung passte, und wir konnten endlich zeigen, was wir draufhaben. Der Schlüssel zum Erfolg? Bombenstarke Aufschläge, die den Gegner zur Verzweiflung trieben – das lieben wir doch alle!
Fazit: Ein Spieltag mit Höhen, Tiefen und einer dicken Portion Selbstironie.
Spiel 1? Schwamm drüber. Spiel 2? Ein Zeichen dafür, dass wir’s doch können. Und jetzt? Fokus auf den nächsten Spitzenspieltag, bei dem wir mit den Tabellenplätzen 1, 2 und 3 ein bisschen Tabellengeschichte schreiben wollen.
Let’s go, Mädels – der Wurm wird vertrieben, und wir sind bereit für den nächsten Kampf!
Und schon mal zur Info für alle Fans: nachdem wir derzeit nicht im TLG spielen können, findet der nächste Heimspieltag am 14.12. in der EdS statt. Wir sehen Euch :-)
